2004-11-16
· Flexibler Stadtflitzer gewinnt „Autocar“ Konzeptauto-Preis
· Brennstoffzellen Nummer Eins in der Technologie-Kategorie
Rüsselsheim/Zürich. Mit seinem einzigartigen Konzept verpackt in modernem Design hat die Opel-Studie TRIXX bereits für viel Furore in den Medien gesorgt. Jetzt erhielt der kompakte Stadtflitzer zusätzlich die höchste Auszeichnung in der Kategorie „Konzeptautos“ bei der Preisverleihung des renommierten britischen Fachmagazins „Autocar“. Der TRIXX beeindruckte die Londoner Jury insbesondere mit seinen innovativen Pantograph-Türen, der intelligenten Raumausnutzung und seiner Originalität.
“Der TRIXX ist vollgestopft mit Innovationen“, lobten die „Autocar“-Juroren. Dazu zählen viele weitere Details wie zum Beispiel das flexible Sitzkonzept mit wegklappbarem Beifahrer- und aufblasbarem Rücksitz oder der praktische Heckgepäckträger, der sich bei Bedarf wie eine Schublade herausziehen lässt.
Für die außerordentlichen Fortschritte
bei der Brennstoffzellen-Entwicklung erhielt GM außerdem den ersten Preis in
der Kategorie „Technologie“. Larry Burns,
GM Vice
President für Forschung, Entwicklung und Planung,
war eigens zur Verleihung nach London gekommen: “Es ist toll, den Wandel in
unserer Industrie aktiv mitgestalten zu können. Wir freuen uns sehr über
diesen Technologie-Preis für die GM Brennstoffzellen-Entwicklung.”
In diesem Jahr erzielte GM große Erfolge in dieser Antriebstechnik. So absolvierte der auf dem Zafira basierende Prototyp HydroGen3 beim „Brennstoffzellen-Marathon“ vom Nordkap bis nach Lissabon eine Strecke von rund 10.000 Kilometern in nur 38 Tagen. Zudem kündigte das Unternehmen für das nächste Jahr an, die Hy-Wire Brennstoffzellen-Studie durch ein noch innovativeres und fortschrittlicheres Konzept abzulösen.
„Autocar“-Chefredakteur Rob Aherne: “Das GM-Programm für alternative Kraftstoffe umfasst alles - vom Wasserstoff betriebenen Brennstoffzellen-Zafira bis hin zu Transportern mit ¢mildem¢ Hybridantrieb, die Benzinmotoren in den USA schrittweise ablösen könnten. Das ist echtes Engagement auf allen Ebenen.”